Revenue Management gibt es in allen Bereichen des Hotels mit begrenzen Kapazitäten. Hier könnte die Aussage gelten „Revenue is everywhere“, Umsatz liegt überall rum. Überall dort, wo man ihn nicht vermutet und ihn doch irgendwie optimieren möchte. In meiner Zeit als Restaurant Managerin im italienischen „Spaghetti House“ in den USA haben wir nur mit Wartelisten und ohne Reservierungen gearbeitet. Durch die optimalere Belegung der Tische und Stühle ist der Umsatz erheblich nach oben gegangen. Denn die Nachfrage nach dem tollen italienischen Essen war riesig. Folgende Bereiche unterliegen Revenue- und Yield Management Regeln:

  • Logis in der Stadthotellerie
  • Logis in der Ferienhotellerie (auch mit vielen Stammgästen)
  • Logis in Hostels und Jugendherbergen (Betten orientiert)
  • F&B im à la Carte Restaurant
  • F&B im Veranstaltungs- und MICE Segment
  • MICE Räume Management
  • SPA und Wellnessbereiche
  • Arrangements & Package Angebote
  • Sonderbereiche wie Garagen & Parkplätze

Selbst bei Golfplätzen werden die Abschlagszeiten über den Preis geregelt. Um alle Kapazitäten, in diesem Fall Abschlagszeiten, besser auszulasten, braucht man eine Steuerung über den Preis!